Eine der ersten schriftlichen Erwähnungen, die sich auf die Fütterung von Hunden bezieht, stammt von dem antiken römischen Dichter Virgil aus dem Jahr 37 v. Chr. Hunde sind im Wesentlichen Fleischfresser, weshalb sie scharfe, spitze Zähne und kurze Magen-Darm-Trakte haben, die besser für den Verzehr von Fleisch geeignet sind. Hunde haben es außerdem geschafft, sich im Laufe der Jahrtausende so anzupassen, dass sie mit Fleisch- und Nicht-Fleischresten sowie mit den Überresten der menschlichen Existenz überleben können, was es ihnen ermöglicht, sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln zu ernähren. Die Ernährung von Hunden hat sich in den letzten 10 Jahren immens verändert. Sie hat sich von grundsätzlich nahrhaftem Hundefutter (trocken oder nass) hin zu artspezifischen Diäten entwickelt, die sicherstellen, dass Hunde alle Nährstoffe, die sie benötigen, aus "echtem" Futter erhalten. Hier finden Sie einige Vorschläge, was Sie Ihren Hunden am besten füttern sollten, sowie Lebensmittel und Getränke, die Sie meiden sollten, da sie für Ihre vierbeinigen Freunde gefährlich sein könnten.